[vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Zahnlexikon – K“ heading_tag=“h1″ spacer=“line_only“ spacer_position=“bottom“ line_height=“1″][/ultimate_heading][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_widget_sidebar sidebar_id=“sidebar-page“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Zahnputzregel für Kinder: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen
Entkalkung und Auflösung der Zahnhartsubstanzen (Schmelz und Dentin) durch den Abbau von Zucker zu Säuren durch Bakterien im Zahnbelag. Beginnende oder initiale Karies ist durch konsequente Anwendung von Fluorid vollständig heilbar. Weiter fortgeschrittene Schäden (Zahnlöcher) müssen vom Zahnarzt mit einer Füllung versehen werden.
Es sollte zuckerfrei sein, erkennbar am Zahnmännchen. Das Kauen von Kaugummi fördert den Speichelfluss und hilft so, vor Karies zu schützen. Kaugummikauen ersetzt allerdings keinesfalls das Zähneputzen, da vorhandene Zahnbeläge dadurch nicht entfernt werden.
Zuerst entfernt der Zahnarzt die kariöse Zahnhartsubstanz, dann bereitet er die Stelle im Zahn für die Aufnahme der Füllung vor. Den so präparierten Defekt nennt man Kavität.
Ein Werkstoff, der in der Zahntechnik für die Herstellung von Zahnersatz oder Inlays verwendet wird. So werden die sichtbaren Bereiche der Metallgerüste mit Keramik verblendet, damit diese zahnfarben und ästhetisch erscheinen.
Articulatio temporomandibularis: Verbindung zwischen Unterkiefer und Schläfenbein
Knochen, wenn alle Zähne weg sind
Korrektur von Zahnfehlstellungen (schiefe Zähne, Zahnlücken etc..)
Mahlende Bewegung der Zähne von Ober- und Unterkiefer im Schlaf und bei Stress. Dies schädigt die Zahnoberfläche und kann zu Veränderungen im Kiefergelenk führen.
Durchsichtiges Kunststoffteil, das individuell vom Zahnarzt angefertigt wird, zur Verhinderung des Mahlens der Zähne
Spanngummi, befestigt der Zahnarzt im Mund an den Zähnen mit Klammern, um das Arbeitsgebiet frei von Speichel zu halten
Füllungsmaterial aus einer Mischung von Glas- und Quarzteilchen mit speziellem Kunststoff als Bindemittel. Es wird in die Kavität (Zahnloch) geklebt und mit einer Speziallampe gehärtet.
Vorbereitung des Zahnschmelzes für das Ätzen
Fest haftende, verkalkte, dunkle Ablagerungen an der Wurzeloberfläche unter dem Zahnfleischrand. Sie entstehen durch Mineralisation von Belägen. Konkremente sind sehr hart und schwieriger zu entfernen (Kürettage) als Zahnstein.
Lehre von der Erhaltung der Zähne
Hilft bei der Befestigung von abnehmbarem Zahnersatz
Aus der Kieferorthopädie: Die Unterkieferzähne stehen im Verhältnis zu denen des Oberkiefers weiter außen.
Ist der Zahn teilweise defekt und kann nicht mehr gefüllt werden, muss er überkront werden. Die Krone bedeckt vollständig den in die Mundhöhle ragenden Teil des Zahnes.
Reinigen und Glätten die Zahnwurzel mit Spezialinstrumenten (Küretten)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]