[vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Zahnlexikon – D“ heading_tag=“h1″ spacer=“line_only“ spacer_position=“bottom“ line_height=“1″][/ultimate_heading][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_widget_sidebar sidebar_id=“sidebar-page“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Damon-Brackets

Selbstlegierende Brackets. Die Zähne können schneller, schonender und komfortabler bewegt werden.

 

Dazzler

Schmuckstücke aus Goldfolie, 24-karätigem Gold oder Kristallglas in unterschiedlicher Größe und Farbe. Wer es sich leisten kann, natürlich auch mit einem echten Brillianten, dann sind es Twinkles.

 

Demineralisation

Entkalkung des Zahnschmelzes

 

Dens

Der Zahn

 

Dentin

Knochenähnlichen Substanz (auch Zahnbein genannt). Hauptmasse des Zahnes, umschließt das Zahnmark (Pulpa). Im Bereich der Zahnkrone wird das Dentin vom Zahnschmelz bedeckt, im Wurzelbereich vom Zement. Dentin ist weicher als Zahnschmelz.

 

Dentition

Durchbruch der Zähne. Der erste Durchbruch (Milchzähne) erfolgt in der Regel vom 6. bis zum 30. Lebensmonat, der zweite Durchbruch (bleibendes Gebiss) vom 6. – 12. Lebensjahr, mit Ausnahme der Weisheitszähne, die ca. vom 16. Lebensjahr an durchbrechen können.

 

Dentintubuli

Kleine Kanäle im Zahn, welche die Oberfläche des Zahnes mit den Nerven im Inneren verbinden

 

Desensibilisierung

Linderung des Schmerzempfindens bei freiliegenden Zahnhälsen

 

Diagodent

Schonende Kariesdiagnose mit Laser. Durch die sog. Laserfluoreszenz-Technik ist es möglich zu erkennen, ob strukturelle Veränderungen im Zahnschmelz (und nur hier!) vorliegen, die auf versteckte Karies unter der Zahnoberfläche hindeuten.

 

Distal

Von der Kieferbogenmitte zum -ende gesehen

 

Diastema

Lücke zwischen den oberen mittleren Schneidezähnen

 

DMF-T-Wert

Der DMF-T-Wert beschreibt den individuellen Karies-Befall. Er basiert auf der Anzahl kariöser (decayed, D), fehlender (missing, M) und gefüllter (filled, F) Zähne (teeth, T). Seine Kalkulation bezieht sich entweder auf 32 oder auf 28 bleibende Zähne (im zweiten Fall werden die Weisheitszähne nicht berücksichtigt). Ein DMF-T-Wert von 4-3-9=16 bedeutet, dass 4 Zähne kariös sind, 3 Zähne fehlen und 9 Zähne Füllungen aufweisen; dementsprechend sind 12 Zähne intakt.

 

Dysgnathie

Begriff aus der Kieferorthopädie: schiefe Zähne, Zahnfehlstellungen

 

Dysodontie

Fehlentwicklung der Zahnanlage (Vorstufe des Zahnes)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner